Chopper

Hm. Pat war gutaussehend, das heißt: mittelblonde dichte Haare, leicht wellig, blaugraue Augen, volle Lippen. Groß, so ungefähr 185, schlank, sehr durchtrainiert. Kein Muskelprotz, aber alles sehr definiert. Er hatte mich vorgewarnt, er sei überall rasiert. Überall. Und außerdem habe er ein Tatoo. Handtellergroß. Farbig. Von seinem Lieblingstier. Da, wo der Oberschenkel zu Ende ist, linksseitig. Der Schwanz des Tieres - ein Gecko - lugte oben frech hervor.

Ich hatte zuvor klargemacht, dass ich Spaß möchte. Einen Liebhaber. Mehr nicht. Als er mich zum ersten Mal besuchte - das war im Winter und ich war gerade eingezogen - war er in Motorradkluft. Oder Chopperkluft. Hm. Pat war noch sehr jung, viel jünger als ich. Stürmisch. Ich hing an seinem Mund, er zog mir den Pullover aus, den BH, die Hose. Den Slip ließ er mir an. Zu der Zeit stand ich absolut auf unbequemen Sex. Im Stehen, auf dem Boden, in Verrenkungen etc. Als er nackt war, war ich ziemlich hin und weg: unter seinem sanft modellierten Sixpack schimmerte ein dreieckiges Stück hellere Haut, daneben lenkte der Tatoo-Gecko optisch ab von einem wunderschönen großen Schwanz. Ich glaube, es war mein größter. Er war in dem Moment so prall, dass er vertikal nach oben schlug, gegen seine Bauchdecke. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand, während er seitlich unter meinen dünnen Slip fasste. Es war einfach nur ein kleines Stück Stoff aus Seide, ohne Nähte, ohne Gummi. Seine Hand streichelte die Partien rechts und links neben meiner Spalte. Es war wie eine kleine Folter, denn die Spalte und die Perle sparte er aus. Von Zeit zu Zeit strich er den Stoff, der mittlerweile satt durchtränkt war, glatt und strich mit dem Daumennagel prüfend über die mittlere Partie. Ich hatte das Gefühl, dass die Klitoris extrem angeschollen war. Kurz, ich wollte ihn in mir. Sofort. Ohne weitere Umstände. Er hatte mir zuvor mal gesagt, dass er auf extrem ausgiebigen Sex stünde. Sieben Stunden seien keine Seltenheit. Der Typ war so lecker, mir hätten auch zehn Minuten gereicht. Kurz verschwand ich im Bad. Ich kam wieder, setzte mich auf den Teppich und er: küsst mich zart und legt mich der Länge nach hin, mit dem Kopf in Richtung Wand. Ich mache eine Art von Kerze, strecke meine Beine, finde mit den Füßen Halt an der Wand. Er kniet vor mir und führt seinen absolut harten Schwanz ein. Ganz langsam. In mir scheint absolut kein Platz mehr zu sein. Ich schließe die Augen, konzentriere mich ganz auf dieses geile Gefühl. Er fängt an, sich zu bewegen. Ich stöhne nicht. Nein. Aber von Zeit zu Zeit schreie ich kurz auf. Mit Pat komme ich ganz ohne Hilfe zu einem Höhepunkt, das ist mir klar. Aber sieben Stunden lang, das schaffe ich nicht. Ich spanne meinen inneren Muskel an und einen Moment lang ist er überrascht, wie stark ich bin. Ich umklammere seinen Schwanz, den er trotzdem stetig fast bis zum Ende aus mir zieht, um ihn dann in mich zu stoßen. Ich spüre, wie ich komme, ich könnte gar nichts dagegen tun. Er hat mich zugeritten; ich bin erschöpft.

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